"Voor Piet van St. Nicolaas" steht anstelle der typischen Hacker-Markung auf dem Boden dieses Lagerhauses. Man erkennt noch Spuren wegradierter Zahlen, aber sie lassen sich nicht mehr erkennen. Leider gibt es auch in S. Köhlers Buch keine Abbildung eines ähnlichen Lagerhauses.

Dennoch gibt es einige Kriterien, die für die Zuordnung zu C. Hacker als Hersteller sprechen:

  • Aufbau der Bodenplatte
  • vorgezogene Bodenplatte
  • hochgezogene Schaufront
  • Verwendung der typischen Mauertapete
  • Bemalung von Türen (Liniendekor) und Fensterumrandungen
  • großformatiges, sehr präzise gemaltes Mauerwerk im Eingangsbereich

Vor dem Eingang fehlt meiner Einschätzung nach die Fußbodentapete. In beiden Etagen sind die Fußböden tapeziert. Ich kann nicht einschätzen, ob dies original ist oder ob das Lagerhaus zeitweise als Puppenhaus herhalten musste - zumindest wurde es als solches zum Verkauf angeboten.